29. November 2022

Inside Bitfactory – Praktikumsalltag in der Softwareentwicklung

Praktikumsalltag in der Bitfactory – Jens, Lucas und Philipp haben ihr Pflichtpraktikum im Bereich App- und Webentwicklung in der Bitfactory absolviert. In diesem Blog Post geben sie interessante Einblicke in ihre Aufgabenfelder und den Arbeitsalltag während des Praktikums.

Elena Di Gianvittorio

4 Minuten zum lesen

Seit März 2022 sind Jens, Lucas und Philipp Teil unseres Developer Teams. Sie starteten mit einem 6-monatigen Pflichtpraktikum und unterstützen uns danach weiterhin als Werkstudenten.
Jens und Philipp arbeiten im Bereich Webentwicklung und Lucas in der App Entwicklung. Die drei studieren alle an der Hochschule der Medien in Stuttgart, aber kommen aus unterschiedlichen Studiengängen. Dazu gehört Mobile Medien (Jens), Wirtschaftsingenieurwesen Medien (Philipp) und Medieninformatik (Lucas).

Im Folgenden gibt es einen kleinen Auszug aus dem Interview mit den drei Praktikanten zu lesen. Das vollständige Interview gibt es zusätzlich als Video hier ganz unten auf der Seite oder auf YouTube zu sehen.

Welches der Projekte, an denen ihr bisher gearbeitet habt, hat euch am meisten Spaß gemacht und warum?

Jens: Mein Lieblingsprojekt ist eine Hotel App, in der Gäste ihren Hotelaufenthalt verwalten können. Bei der Entwicklung hat mir gefallen, dass wir gemeinsam, agil und im Team an dem Projekt gearbeitet haben. Ich durfte auch selbst viel Verantwortung übernehmen und konnte mit interessanten Technologien wie beispielsweise der Open-Source-Bibliothek Nuxt.js arbeiten.
Philipp: Bei meinem Lieblingsprojekt ging es darum, Kunstsammlungen zu digitalisieren. Man kann in der Anwendung ganz viele verschiedene Attribute zu einem Gegenstand angeben und diese kategorisieren. Es war sehr interessant, daran zu arbeiten, da es mein erstes großes Projekt war und ich so etwas von meinem Studium bisher noch nicht kannte.

Philipp an seinem Arbeitsplatz

Lucas: Meine Lieblings-App bisher war eine Museums-App. Ich fand vor allem das Design cool und die Implementierung, die ich mit meinen Arbeitskollegen entwickelt habe. Diese ist nämlich sehr clean und im Vergleich zu anderen Projekten eher anspruchsvoll.

Wie läuft die Zusammenarbeit in eurem Team ab?

Philipp: Wir arbeiten agil nach der Scrum Methode und nutzen Jira. Die tägliche Kommunikation ist sowohl remote über Slack als auch im Office sehr direkt und einfach.
Lucas: Durch die direkte Kommunikation fällt es einem auch leicht, schnell viele Dinge dazuzulernen. Zwischen meinem Wissensstand vor der Bitfactory und jetzt liegen Welten.

Mit welchen Technologien arbeitet ihr?

Jens: Wir in der Webentwicklung arbeiten hauptsächlich mit React, Next.js, MUI, Vue, Nuxt.js, Vuetify, Tailwind CSS und Typescript.
Lucas: Bei der Mobile Entwicklung kommt beispielsweise noch Flutter zum Einsatz und VS Code als IDE (Integrated Development Environment).

Was ist das Besondere an der Bitfactory?

Lucas: Die flache Hierarchie. Man ist von Tag eins überall integriert und hat auch viel Mitspracherecht.Dadurch lernt man natürlich auch viel und das ist eine der größten Stärken.
Philipp: Ich finde es richtig gut, dass man hier so toll eingebunden wird. Ich habe mich nicht wie ein typischer Praktikant gefühlt, sondern wie ein vollwertiger Entwickler. Das Team und die Kommunikation ist sehr locker und angenehm.
Jens: Die lockere und offene Atmosphäre und, dass auf Feedback viel Wert gelegt wird.

Lucas im Meetingraum

Welche Tipps könnt ihr zukünftigen Praktikant*innen geben?

Lucas: Seid offen und stellt viele Fragen, es sind hier alle sehr hilfsbereit.
Jens: Macht euch keinen Stress und habt Spaß!
Philipp: Bewerbt euch einfach!

Seid ihr an einem Praktikumsplatz oder einem Job bei der Bitfactory interessiert? Dann hört auf Philipp! 😉 Hier geht’s zu unseren offenen Stellen:
Bitfactory Jobs.

Im Video beantworten die drei noch weitere Fragen rund um ihr Praktikum in der Softwareentwicklung. Wollt ihr wissen, was ihre Must-haves am Arbeitsplatz sind? Oder welches ihr liebstes Erlebnis mit der Bitfactory war? Dann schaut gerne rein!

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